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Er wunderte sich, daß ich von so kostbaren Kriegen spräche. Wir müßten sicherlich ein zänkisches Volk sein oder sehr schlechte Nachbarn haben; unsere Generäle aber müßten […] Mehr lesen
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Mehr lesenVon Deutschland, Österreich und der Schweiz fahren täglich viele Schnellzüge direkt nach Venedig-Santa Lucia. Außerdem gibt es von München aus einen Nachtzug der DB. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenDrei wilde Nächte hab ich durchgebracht, nun häng ich zitternd in der hohlen Stadt, die alle Lichter schon verloren hat vor Regengraus und Sturm – weh! welche Nacht! All meine […] Mehr lesen
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Das wahre Leben unterm Tisch, oder wie ich gern sage, die skurrile Welt der Schuhe. Da liegt also ein Stückchen Fromage de brie unterm Tisch, und keiner weiß, wie es dorthin gekommen ist. Die Schuhe, die sich darunter drängen, sind keine gewöhnlichen Schuhe. Nein, es handelt sich um zwei trendy silberne Glitzerschuhe, die in ihrem kurzen Dasein schon so einiges erlebt haben. Als sie das Stück Käse erblicken, können sie der Versuchung nicht widerstehen und treten in eine ganz intime Verbindung damit. Ich erspare Ihnen die Details, aber lassen Sie es mich so ausdrücken: Der Fromage hat nicht lange überlebt. Doch das war erst der Anfang. Denn am Abend, als die beiden trendy silbernen Glitzerschuhe in einer feudalen Gesellschaft speisten, kam es zu einer unerwarteten Wendung. Zwei andere Schuhe, von denen einer ein schwarzer Lederschuh und der andere ein roter Stiefel mit goldenen Schnallen war, erhoben sich plötzlich und knarrten verlegen. "Entschuldigung, verehrte Gesellschaft, aber es riecht hier so sonderbar", sagten sie. Die beiden silbernen Schuhe schauten sich an und konnten ein Grinsen nicht unterdrücken. "Liebe Freunde", begann der eine, "Ihr wundert Euch über den Geruch, aber wisst Ihr was? Ihr könntet Euch auch mal drunter begeben und sehen, was da so alles los ist." Die anderen Schuhe schauten skeptisch, aber neugierig zugleich. "Wirklich?", fragten sie. "Ja, wirklich", bestätigten die Glitzerschuhe. "Unter dem Tisch ist das wahre Leben." Und so kam es, dass sich die Schuhe abwechselnd unter den Tisch klemmten, um die skurrile Welt der Schuhe zu entdecken. Es wurde gelacht, geknurrt, geflüstert und geflucht. Doch letztendlich waren sich alle einig: Das wahre Leben spielt sich nicht auf dem Teppich ab, sondern unterm Tisch.
Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch die lateinische, französische, italienische und mehr lesen >>>
Und setzt sich drauf als Reiter, so dass es Alle sehn; drauf sich das Fass beweget, als hüb' es Sturmeswehn, aufwärts die Kellerstufen - wie jauchzen Alt und Jung! Wie mischt mehr lesen >>>
Guitarre und Lied Guitarre Mädchen, höre seine Worte! Mädchen, lieb Mädchen erscheine, Sieh vom Fenster nieder; Laß das Lied Nicht so alleine. Ach, der helle mehr lesen >>>
Jahrhundert jedoch nährten Innovationen wie elektrisches Licht, Flugzeug, Auto, Fahrrad, Film diesen Glauben und fegten die Bastionen biedermeierlicher mehr lesen >>>
Und ruft voll Harm: Ich bin der stete Sklave Von allem außer mir und nie mein Herr! Von allem äußeren werd ich getroffen, Ein Windstoß raubt mehr lesen >>>
Deren wachsen viel in unsern Wäldern. Wir haben welche im Hause. Macht schnell einen sehr starken, heißen Kaffee fertig und kocht Galläpfel in Wasser. Schickt auch nach Citronen! Ha, er will den Teufel mit Galläpfeln, Citronen und Kaffee füttern! verwunderte sich der […]
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während der Victoria, von einer bedeutenden Steigungskraft gehoben, mit großer Geschwindigkeit emporstieg.Kennedy gewahrte von seinem Posten aus die Gefahr, ohne die Ursache derselben zu begreifen. Der Ballon, stark durch die Ausdehnung des Gases geschwellt, zog den Strick, […]